Aufgrund der epidemiologischen Situation, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Krankheit COVID-19 entstanden ist, hat die Telemedizin besondere Bedeutung erlangt. Die Notwendigkeit, während der Sprechstunde biometrische Daten vom Patienten zu erhalten, erschwert eine genauere situationsbedingte Diagnose.

Diese Herausforderung kann jedoch durch verschiedene medizinische Geräte bewältigt werden, die es ermöglichen, die erforderlichen Daten zu erfassen und über eine telemedizinische Softwareanwendung zu übermitteln.

GMV hat daher in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen (MD, ALMADESIGN, INEGI) ein tragbares Gesundheitsgerät mit integrierten medizinischen Biosensoren entwickelt, die die Informationen an eine telemedizinische Computeranwendung übermitteln, so dass das medizinische Fachpersonal alle notwendigen Informationen für eine präzisere und individuellere Diagnose erhalten kann, auch über Tele-Sprechstunden.

Dank der iDocStation konnte die Zahl der Besuche von Orten mit hohem SARS-CoV-2-Risiko, wie z. B. Gesundheitszentren oder Pflegeheimen, reduziert werden.

Dieses Projekt zielt darauf ab, eine nationale Wertschöpfungskette zu entwickeln, um das Gesundheitssystem durch die Integration der Telemedizin bei Maßnahmen zur Rückkehr an den Arbeitsplatz nach einer häuslichen Quarantäne zu unterstützen.

Überprüfen Sie hier die Zusammenfassung des Projekts (auf Portugiesisch).