Startseite Zurück New search Date Min Max Luftfahrt Automobilindustrie Unternehmen Cyber-Sicherheit Verteidigung und Sicherheit Finanzen Gesundheitswesen Industrie Intelligente Verkehrssysteme Digitale öffentliche Dienste Dienstleistungen Raumfahrt Blog Automobilindustrie Wie verwalten wir bei GMV die städtischen Niedrigemissionszonen? 31/08/2021 Drucken Teilen Das Gesetz über den Klimawandel und die Energiewende (in Spanien im Mai 2021 verabschiedet) sieht vor, dass alle Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern und die spanischen Inselgebiete bis 2023 Maßnahmen zur Bekämpfung der städtischen Umweltverschmutzung umsetzen müssen, in denen die Regelung ihrer Niedrigemissionszonen (NEZ) ein wichtiger Aspekt ist. Von der Einführung solcher NEZ sind 149 spanische Städte betroffen, in denen mehr als 24 Millionen Menschen leben, d. h. 52 % der Einwohner des Landes. Es ist eine gute Nachricht, dass viele Kommunen, die diese Merkmale erfüllen, sich intensiv bemühen, diesen Prozess der Einführung von Niedrigemissionszonen und der digitalen und nachhaltigen Umgestaltung des städtischen Verkehrs voranzutreiben, um so zur Verbesserung der Luftqualität in unseren Städten beizutragen. Diese Beschleunigung der Umsetzung solcher NEZ geht mit der Schaffung eines zuverlässigen, attraktiven, zugänglichen und erschwinglichen öffentlichen Nahverkehrssystems mit moderneren, effizienteren und emissionsfreien Flotten einher. Weitere hierzu beitragende Maßnahmen sind die Förderung eines nachhaltigen städtischen Warenliefersystems und die Einführung eines intelligenten Mobilitätskonzepts, das sich dank umfassender Digitalisierung von Planung, Management und Bewertung an die neuen Gewohnheiten anpasst. Diese Anstrengungen werden stark zur Verbesserung der Luftqualität durch Verringerung der Kohlendioxidemissionen im städtischen Verkehr beitragen, sowie indem sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und die aktive Mobilität (Radfahren, Zufußgehen) attraktiver machen, so dass die Nutzung privater Kraftfahrzeuge in den Stadtzentren zurückgehen wird. In diesem Zusammenhang bieten öffentlich-private Partnerschaften finanzielle Hilfen an, um zu dem im Nationalen Integrierten Energie- und Klimaplan festgelegten Ziel beizutragen, den Individualverkehr um 35 % zu reduzieren, die Schadstoff- und Treibhausgasemissionen zu verringern, die Lärmbelastung zu senken, die Lebensqualität in den Städten zu verbessern und die Entwicklung der aktiven Mobilität in den Städten zu fördern. In seinem Bestreben, zu einer nachhaltigeren und effizienteren Mobilität beizutragen, bietet GMV diverse Lösungen an, darunter einige sehr spezifische für die einfache Einrichtung von NEZ. Für diese NEZ-Regelung entwickelt GMV Smartphone- und GNSS-basierte Systeme mit folgenden Eigenschaften: - Auf GNSS-Basis: Aufzeichnung, Überwachung und Verwaltung von Fahrzeugbewegungen - Begrenzung der erforderlichen Infrastruktur: geringe optische Beeinträchtigung, niedrigere Bereitstellungs- und Wartungskosten - Für jedermann zugänglich: durch die Kombination mehrerer Systeme (Vignetten/temporäre Genehmigungen, überwachter Zugang) über das Smartphone Einfache Konfiguration in Echtzeit je nach Umweltbedingungen (Tage und Uhrzeiten mit Einschränkungen, Fahrzeuge mit Sondergenehmigungen, Zufahrtsregelung zu Be- und Entladezonen usw.) - Möglichkeit zusätzlicher Dienste über das Smartphone: Parkplätze, Integration mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Anwendungen und Mobilitätsdienste der Stadtverwaltungen usw. - Umfassende Digitalplattform: Verknüpfung mit Verwaltungs-, Sanktions- und Beschwerdesystemen usw. GMV verfügt über einen erheblichen Erfahrungsschatz in Bezug auf die betreffenden Technologien, wie z. B. GNSS, und deren Anwendung in Smartphone-Plattformen oder Fahrzeugausrüstungen, die den Einsatz dieser Art von Systemen erleichtern und gleichzeitig eine große Flexibilität und Vielseitigkeit bieten, so dass sie dynamisch an die spezifischen Bedürfnisse eines bestimmten Gebiets angepasst werden können und wirtschaftlich optimale Lösungen darstellen. Der Vorschlag von GMV basiert auf der Definition virtueller Grenzen, die dank der im Smartphone des Nutzers oder im Fahrzeug implementierten Geofencing-Funktionen erkannt werden können. Mit diesen und anderen Vorschlägen bekräftigt GMV sein Engagement für die Umwelt, Mobilität und Nachhaltigkeit in den Städten, um sie immer intelligenter zu machen. Das technologische Angebot von GMV in den Bereichen Automobil, Mobilität und öffentlicher Nahverkehr steht im Dienste des Wohlbefindens und der Gesundheit der Einwohner der großen und kleinen Städte, damit der Mensch immer an erster Stelle steht. Autor: Sara Gutiérrez Lanza Drucken Teilen Comments Ihr Name Betreff Kommentar Hilfe zum Textformat Eingeschränktes HTML Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang target> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id> Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt. Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt. CAPTCHA Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.