Ab 2026 werden diese Dienste es ermöglichen, im Katastrophenfall Warnmeldungen direkt an die Mobiltelefone der Menschen zu senden, auch wenn keine Mobilfunknetze oder andere terrestrische Systeme verfügbar sind
Die Warnmeldungen müssen Informationen über die Art des Risikos, seine Schwere, den Zeitpunkt des Eintretens, die voraussichtliche Dauer und das betroffene Gebiet enthalten
Die neuen Dienste werden die bestehenden Warnsysteme ergänzen und sollen die Widerstandsfähigkeit und Sicherheit der europäischen Bürger gegenüber allen Arten von Naturkatastrophen und vom Menschen verursachten Katastrophen erhöhen